JAN/A

Ein autobiographischer Roman #Borderline

von

Band 2 der Trilogie bleibt seiner Linie treu. Jenseits vom Mainstream und in kein Genre zu zwängen. Die emotionale Achterbahnfahrt geht weiter. Jana und Jan bleibt keine Zeit, innezuhalten. Leben bedeutet Veränderung. Gefangen in Halbwahrheiten und (Selbst-)Täuschungen, werden sie vom Strudel der Ereignisse mitgerissen. Sie kämpfen um ihre Liebe inmitten jener Dunkelheit, die sie selbst entfesseln.

Eine Geschichte, so vielfältig wie das Leben.

Eine Geschichte, die das Leben schrieb.

Eine Geschichte über die Ankunft bei mir selbst.

Wie einfach ist es doch, den Dämon im anderen zu lieben. Ganz anders, als der Dämonin in sich selbst ins Auge zu blicken. Der andere vermag zu lieben, was man ist, doch kann man die Wahrheit über sich selbst lieben?

Temporeich, emotional, tiefgründig, leidenschaftlich, sinnlich … authentisch.

JAN/A – eine [nicht] ganz alltägliche Liebesgeschichte geht weiter

Ein autobiographischer Roman #Borderline

JAN/A erzählt die Geschichte meiner Aussöhnung mit meinem Borderline-Syndrom. In dem die Eine (mein ICH) einen Weg findet, den zu lieben, den niemand zu lieben vermag – den Dämon (mein Borderline-ICH) – fand auch ich einen Weg, mich als die zu lieben und anzunehmen, die ich bin.

JAN/A ist ein Spiel mit Rollen, Realität und Fantasie, Bewusstsein und Unterbewusstsein. Eine Auflösung von traumatischen Ereignissen und zwanghaften Verhaltensmuster. Ein Blick hinter den Spiegel, unter die Oberfläche des Offensichtlichen, ein Tor in mein gefühltes Universum, mein Weg zurück in die Umarmung des Lebens.

#FeelTheEmbraceOfLife