Japans Liebe zum Impressionismus

Von Monet bis Renoir

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Die Meister kehren zurück
Erstmals wieder in Europa zu sehen:100 weitgehend unbekannte impressionistische Meisterwerke von Monet, Manet, Cézanne, Gauguin, Pissarro, Renoir und van Gogh aus den bedeutendsten japanischen Sammlungen.
Dass die frühe europäische Moderne gerade in Japan eine überwältigende Resonanz fand, ist dem Eintritt des Landes in den internationalen Handel ab 1855 zu verdanken. Künstlerischer Austausch war fortan möglich, auch europäische Künstler profitierten davon und entdeckten die japanischen Holzschnitte. Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts begannen japanische Sammler damit, hochrangige impressionistische Sammlungen aufzubauen, deren bedeutendste nun erstmals vorgestellt werden. Im Zentrum dieser Publikation stehen bisher verborgene Meisterwerke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten, unter anderem von Monet, Manet, Cézanne, Gauguin, Bonnard, Pissarro, Renoir, Sisley und van Gogh. Hinzu kommen Werke japanischer Maler vor 1920, die die moderne, westlich inspirierte japanische Kunst begründeten.