Jenseits

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Es beginnt mit einem heiteren Kaffeetrinken, zu der die junge Dame ihren Schwarm eingeladen hat. Kuchen und heiße Schokolade werden gereicht, und es verspricht ein vergnügliches Rendezvous zu werden. Doch die Idylle schlägt in blankes Entsetzen um, als dicke violette Tropfen von der Decke fallen und alles zusammenzubrechen droht. In letzter Sekunde entkommen die beiden ans Tageslicht, um zu erkennen, dass es nicht ein Haus oder eine Höhle war, aus der sie geflohen sind – hinter ihnen liegt, um ein Vielfaches größer als sie selbst, ein Mädchen leblos im Gras. Eine Reihe weiterer kleiner Geschöpfe entsteigen dem toten Körper, und sie alle müssen sich nun gemeinsam in einer bedrohlichen Natur zurechtfinden.

Um den unvermittelten Umschwung zwischen Freude, Mitgefühl und Grausamkeit kreist „Jenseits“.