Jeremi und das Feuermonster

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Es war einst ein friedliches Dorf. In ihm lebten die Bewohner in Fülle und im Einklang mit dem glücksbringenden Wesen aus den Bergen. Seit den Angriffen des zerstörerischen, feuerspeienden Monsters, die Generationen andauern, wurde das Glückswesen nicht mehr gesichtet. Die Dorfbewohner leben seither, umringt von einem riesigen Schutzwall, in ständiger Angst vor erneuten Angriffen.

„Jeremi und das Feuermonster“ geht ein persönliches Ereignis voraus, das gleich mehrere Konflikte ins Licht gehoben hat.
Diese habe ich im Alltag über mehrere Wochen hinweg betrachtet und so gut es mir möglich war gelöst – wie der Kom-mandant in der Geschichte: Schritt für Schritt.
Die einzelnen Herausforderungen, denen die Personen in der Handlung gegenüberstehen (vor allem im Kapitel ‚Kampf seines Lebens‘) konnte ich immer erst dann zu Papier bringen, wenn ich sie selbst durchlebt hatte.

Ich würde mich freuen, wenn diese Geschichte festgefahrenen Wegen eine mögliche neue Richtung aufzeigt. Einen neuen Weg dann auch zu gehen, erfordert Mut und die Begegnung mit ‚unangenehmen‘ Anteilen ist oftmals unumgänglich. Aber wie am Ende dieser Geschichte ein Wunder geschieht, so darf es auch im eigenen Leben stattfinden.