Jettchen Gebert

von

Berlin, Mitte des 19. Jahrhunderts. Jettchen Gebert, aus wohlhabendem jüdischen Kaufmannshause, verliebt sich in einen feinsinnigen, aber mittellosen Schriftsteller – eine Zerreißprobe für die Großfamilie. Georg Hermann erzählt vom Untergang überkommener Were, von unerfüllbaren Sehnsüchten und vom Puls der Großstadt zur Biedermeierzeit.