Jobodel Provinz

Dialog mit einem Übergierigen

von

Satirische Beschreibung eines Lebens, das von Gier, Egomanie und Großmannssucht geprägt ist. In Form eines Dialogs, den ein befreundeter ‚Interviewer‘ mit dem ‚Übergierigen‘ führt und per Rekorder aufnimmt.
Stationen des Protagonisten sind: Kindheit und Jugend in Bad Ems, die Eltern Kneipenbesitzer. Polizist in Berlin. Pharmareferent für den Raum Ostwestfalen-Lippe. Heirat der Jugendfreundin aus Bad Ems. Verkäufer für einen Flachdach-Hersteller, während die Freundin einen immer gewinnträchtigeren Laden in Bielefeld eröffnet. Scheitern der Ehe und Partnertausch mit einem befreundeten Ehepaar. Verkäufer für Fertighäuser. Vergeblicher Versuch, wieder mit der inzwischen erfolgreichen ersten Liebe, die er mit Füßen getreten hat, zusammenzukommen.