Johann Forstner – Mein Lebensweg

Tagebuch aus dem Ersten Weltkrieg

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Johann Forstner hat seine reguläre Militärdienstzeit von 1911 bis 1914 in Avtovac/Gacko (Gat) an der Grenze zu Montenegro zu verbringen. Und somit muss er als junger Mann das schier unbeschreibliche Elend des Ersten Weltkrieges erleben. Doch eben dieses Unbeschreibliche macht Forstner beschreiblich – durch sein Tagebuch. Anschaulich berichtet er vom großen Hunger, unendlichen Entbehrungen und blutigen Kämpfen, weit davon entfernt, sich als Held zu sehen.