»Johannes und Johanna« und »Das Erbe des Mondscheinkindes«

Zwei Romane

von

»Johannes und Johanna« sind die unehelichen heimlichen Kinder Gottes, die ihren leiblichen Priestervater auskundschaften und ihn an einem Karfreitag in der Heilig-Kreuz-Kirche in Trier-Heiligkreuz am Altar kreuzigen. Es beginnt eine Serie von Kreuzigungen von Priestervätern in ganz Mitteleuropa, stets an einem Karfreitag. Die blutigen Kreuzigungen sind immer in Orten und in Kirchen mit dem Namen Heiligkreuz, so auch in der Schweiz, in Tirol in Österreich und zum Abschluss in Saint-Croix. Eine Sonderkommission der Polizei ist zunächst nicht in der Lage, die Täter zu finden. Man glaubt zunächst an ehemalige Messdiener, die von Priestern missbraucht wurden und sich nun als Erwachsene rächen … – In seinem Roman »Das Erbe des Mondscheinkindes« beschreibt Autor Dieter Kremp die herzerwärmende Geschichte einer Ehe zwischen Johannes und Sonja, die gemeinsam am Tag der Sommersonnenwende ihren 7. Hochzeitstag und am gleichen Tag den 6. Geburtstag von Tochter Sophie feiern. Johannes wurde einst als Neugeborener von seiner unbekannten Mutter in eine Babyklappe gelegt und wurde als Zweijähriger adoptiert. Sonja ist ein »Mondscheinkind«, sie fristet ein Leben in der Dunkelheit. Schließlich wird ihre Krankheit so schlimm, dass sie mit 40 Jahren stirbt. In Erinnerung an seine verstorbene Frau verbringt Johannes mit Tochter Sophie ein Jahr später seinen Urlaub in der Provence, genau dort wieder, wo er einst die Flitterwochen mit Sonja verbrachte. Dort lernt Johannes die verwitwete Soraya und deren Sohn Sören kennen. Eine Liebe zwischen Johannes und Soraya bahnt sich an. Auch Soraya wuchs als Adoptivkind auf. Auch Sören und Sophie sind sich zugeneigt. Doch dann ergibt eine DNA-Analyse, dass Johannes und Soraya vollblütige Geschwister sind …