Johannes XXIV.

Der Papst und das kleine Mädchen

von

In der heiligen Stadt Rom wird ein neuer Papst gewählt und die Wahl fällt auf einen Verlegenheitskandidaten aus Afrika. Das neue Oberhaupt der katholischen Kirche nennt sich Johannes XXIV. und macht es sich zum Ziel, die Kirche auf Augenhöhe mit den Gläubigen zu regieren und sich vor allem am Vorbild Jesu zu orientieren. Aber erst die Begegnung mit einem kleinen Mädchen, das dem Kirchenoberhaupt in kindlicher Unbefangenheit unbequeme Fragen stellt, öffnet dem neuen Papst die Augen für die Probleme in der Kirche und schickt ihn auf einen schwierigen Weg der Erneuerung, der die Dogmen der katholischen Theologie in Frage stellt.Dieses Buch träumt in einem Märchen eine katholische Kirche, die ihre Gläubigen ernst nimmt und am Boden liegende Menschen aufrichtet, anstatt sie herabzusetzen und zu belehren. Ein Traum, der von der Wirklichkeit gar nicht weit entfernt sein müsste.