Jürgens Mordfälle

Tod in der Mülltonne Tod an der Modellanlage

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Eine nackte Leiche in der Mülltonne für Blechdosen wird gefunden. Wer ist der Tote? Ein Beamter der Interpol? Ein kanadischer Polizist? Ein Stricher? Ein Drogendealer? Oder doch nur ein harmloser Student, der seinen verschwundenen Bruder sucht? Viele Gerüchte ranken sich um das Opfer.
Die Spur führt in einen schwulen Wellnessklub. Als weitere Leichen gefunden werden, ist Major Jürgen Pospischil klar, es ist ein Berufskiller am Werk. Der Killer ist für einen Drogendealer tätig und wird ausfindig gemacht. Inspektor Gerlinde Frauling bringt den Namen des Killers heraus und für wen er in Wien arbeitet. Zwei sich befehdende Drogenringe haben ihre Informanten im gehobenen Polizeidienst. Bezirksinspektor Karlheinz Wimmer enttarnt sie beide.

Der dicke Adi wird tot unter seiner Eisenbahnmodellanlage aufgefunden. Ein Jüngling, den Bezirksinspektor Karlheinz Wimmer verdächtigt, beerbt das Opfer. Doch auch die Schwester erbt etwas. Sie und ihre Söhne haben aber ein Alibi. Spät erst wird der gut getarnte Tresor Adis gefunden. Er wurde aufgebrochen. Ein Raubmord? Der im Gefängnis sitzende Neffe Adis gab seinem Kumpel den Mordauftrag. „Du kannst den Inhalt des Tresors behalten, denn ich werde Adi beerben“, meint er zum Häfenbruder.