Julie Green – Deal mit der Anderswelt

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Julie Green – Deal mit der Anderswelt

„Du gehst nie wieder allein los! Versprich mir das!“, sage ich nachdrücklich. Aber der kleine Elf murmelt trotzig etwas Unverständliches in mein T-Shirt und klammert sich an mich. Plötzlich wird sein Körper steif.
„Was ist, Odin?“
„Julie! Lauf!“, schreit er und reißt mich an der Hand nach vorn. Ich renne. Etwas kommt brüllend näher.
„Odin! Was ist los?“, schreie ich im Laufen, falle dabei aber fast. Ich blicke instinktiv nach hinten, obwohl ich nichts sehen kann, da ist nur Schwärze. Oh mein Gott.

… rasant … sexy … mystisch …

Julie ist stocksauer. Ihr Freund Ty hat leichtfertig versprochen, einen inszenierten Selbstmord aufzudecken. Zusätzlich müssen sie aushilfsweise ein ganzes Tierasyl führen und einen mysteriösen Herzanfall aufklären.
Nebenbei schlagen sie sich nicht nur mit schrägen Landeiern, Großgrundbesitzern, Wilderern, häkelnden Frauen und Miettoiletten-Verleihern herum, sondern auch mit zudringlichen Feen-Männern und vorwitzigen Zwergelfen.
Die eine oder andere erotische Eskapade bleibt dabei natürlich nicht aus. Aber schon bald rücken ihre Ermittlungen Julie ins Fadenkreuz des Mörders.