Kaiser Konstantin

von

Der letzte Kaiser von Rom. Dies ist eine römische Geschichte in der Zeit, 500 Jahre nach Christus. Ein römischer Feldherr hat im Teutenburger Land seine Legionen gegen die Germanen und Sachsen verloren. Seit dieser Zeit wird der Limes, die Ostgrenze, öfters überrannt. Die Grenze ist in vielen Abschnitten durchlässiger geworden. Der Kaiser versucht den Limes zu stabilisieren. Die Germanen aus dem Osten werden von einem Fürst keltischer Herkunft angeführt, seine kleinen aber berittenen Horte sind schnell und brechen am Limes immer wieder durch bis zum Rhein Main. Der Kaiser geht zum Angriff über mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen, das gelingt nicht immer. Doch der Kaiser, der zum katholischem Glauben wechselte, setzt in seinem Land Kuriere ein für den Nachrichtendienst, damit er weiß, was in seinem Land vor sich geht. Ein römischer Kommandeur Namens Wolfes, ein Professor aus Köln Namens Carlos und ein Mönch Namens Tristan, der im Kloster lesen und schreiben gelernt hat, sie gehen zum Kaiser als Kurier. Der Kaiser will die römische Geschichte schriftlich festhalten. Diese Geschichte ist eine kleine Zeitreise in die Jahre 500 nach Christus.