Kaleidoskop der Befindlichkeiten

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Am Anfang stand jedes Mal ein Bild von Roland Mayer, von dem sich Christel Lehmann dann inspiriert fühlte, eine Kurzgeschichte dazu zu schreiben. Dies tat sie auf lyrische Weise ebenso wie in Prosa, zum Teil augenzwinkernd oder ironisch, gar sarkastisch, humorvoll oder melancholisch und gefühlvoll, je nach Inspiration des Bildes. Ein Kaleidoskop der Befindlichkeiten eben, unterhaltsam und abwechslungsreich für junge ebenso wie für dezent bis stark ergraute Leser.