Karl May in Hohenstein-Ernstthal 1921 – 1942

Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte anhand des Briefwechsels zwischen Hans Zesewitz und Euchar A. Schmid

von

Ein Gemeinschaftsprojekt des Wissenschaftlichen Beirats Karl-May-Haus Hohenstein-Ernstthal anlässlich des 30-jährigen Museums-Jubiläums.
Nicht nur Bauwerke, Straßen und Anlagen zeugen von der May-Begeisterung, die nach 1929 in Hohenstein-Ernstthal um sich griff. Sie wurde auch von den Einwohnern gelebt, fand ihren Ausdruck in Stadt- und Heimatfesten sowie den Bergfesten jener Jahre. Und immer mittendrin und oft als treibende Kraft: der Lehrer und Stadtbibliothekar Hans Zesewitz. Er legte die Fundamente der biografischen Karl-May-Forschung. Die hier vorgelegten Dokumente sprechen sowohl den an der Stadthistorie, als auch den an der May-Wirkungsgeschichte Interessierten an.