Diese „Erzgebirgischen Dorfgeschichten“ stammen (mit Ausnahme von „Sonnenscheinchen“) aus Mays frühester Schaffenszeit. Er zeigt sich hier von ungewohnter Seite: In heimischer Landschaft ereignen sich Konflikte, deren Schilderung an Spannung den exotischen Erzählungen in nichts nachsteht. Der Band enthält folgende Erzählungen: 1.) Sonnenscheinchen; 2.) Des Kindes Ruf; 3.) Der Grenzmeister; 4.) Der Teufelsbauer; 5.) Der Bonapartenschuster; 6.) Der Giftheiner; 7.) Der Geldmarder; 8.) Die Rose von Ernstthal; 9.) Anhang: Der Samiel (im Faksimile).
Die vorliegenden Erzählungen spielen etwa um 1860.
Der Titel ist als Buch, Hörbuch und ebook erhältlich!
- Veröffentlicht am Freitag 9. November 1973 von Karl-May-Verlag
- ISBN: 9783780200433
- 432 Seiten
- Genre: Belletristik, Hauptwerk vor 1945