Karl Weber, Kanonendonner

Meine Erinnerungen an die Zeit im Zweiten Weltkrieg

von

Das Buch gibt die Erzählungen und Aufschriebe meines Vaters Karl Weber (1924-2013) wider. Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen in einem kleinen Dorf in Württemberg. Die Kindheit in der Großfamilie war hart und entbehrungsreich – aber glücklich. Im Alter von 13 Jahren begann er die Malerlehre bei einem gestrengen Lehrherrn, mit 17 Jahren wurde er Soldat. Kriegseinsätze in Deutschland, Frankreich, Russland und Österreich. Bei Kriegsende in der Heimat. Der Krieg mit all seinen Facetten, wie Krankheit, Verwundung, Gefangenschaft unter anderem auf dem Weingut Rothschild, Hunger, Flucht und letztendlich die Heimkehr sind seine Geschichte dieser Zeit. Emotional und trotzdem sachlich, bisweilen auch mit einem Schuss Humor garniert, ist „Kanonendonner“ ein Zeitdokument.
Rolf Weber, Oktober 2016