„Klänge des Leidens“ richtet sich gleichermaßen an Musikliebhaber, die sich über die medizinischen und psychologischen Lebensläufe bedeutender Komponisten informieren wollen, wie auch an Laien, welche sich für vorwiegend europäische Komponisten und ihre Biographien interessieren.
50 Lebenswege berühmter Tonkünstler dienen als Beispiel dafür, wie sehr psychologische Besonderheiten erheblichen Einfluss auf die Schaffenskraft und Gestaltung vieler Kompositionen haben. Mithilfe von autobiographischen Aufzeichnungen und Briefen sowie Beobachtungen zeitgenössischer Personen werden die Hintergründe beleuchtet und anhand der Werke Rückschlüsse auf den Gemütszustand ihrer Schöpfer geschlossen.

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