Kochbuch der Toten

von

Ulrike Gies‘ Geschichte handelt von Träumen, Erfahrungen und Erinnerungen – Erinnerungen an Verstorbene und Erinnerungen an Rezepte. Sie beschreibt Szenen aus ihrer Kindheit, aber auch Geschichten aus ihrem heutigen Alltag.

Nüchtern erzählt sie von der Krankheit der Mutter und der Beerdigung der Tante – sogar von dem Tod an sich. Humorvoll gibt sie Großtante Lisas Eigenheiten und die Beschwerden des Älterwerdens wieder. Die Verbindung mit Nusskuchen, Linsensuppe und indonesischen Reistafeln machen das Buch zu einem „Kochbuch der Toten“.