Vor circa 20 Jahren kannte ihn jeder – den Düres, eine Milieufigur aus Köln. Ich sollte damals ein Drehbuch über seine Lebensgeschichte schreiben. Wir trafen uns und überboten uns gegenseitig mit Vorurteilen über den anderen. Kurz: Ich war die blöde Emanze und er der brutale Zuhälter. Nicht gerade die ideale Basis für eine Zusammenarbeit. Aber wir lernten uns kennen. Er nahm mich mit in seine Welt und ich tauchte in fremde Gefühle ein. Das, was ich als Außenstehende wahrnahm und beobachten durfte, inspirierte mich zu einer skurrilen und abenteuerlichen Geschichte, die vielleicht auch Sie faszinieren wird. Es ist sicherlich ein ungewöhnlicher Krimi. Eine Mischung aus realen Beobachtungen und purer Fantasie.

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