Addidas ist klein und ihrem Vater, einem Schornsteinfeger, damit unentbehrlich, denn nur sie gelangt in die schmalsten Schlote einer industriellen Millionenstadt mit unzähligen Schornsteinen. Doch da gibt es ein Problem: Addidas fällt immer wieder ins Koma. In ihren Ohnmachtszuständen erscheinen ihr schwarze Ungeheuer, die an riesigen Maschinen arbeiten.
In „Koma“ gelingt Autor Pierre Wazem und Zeichner Frederik Peeters der Spagat zwischen einer poetischen Geschichte über die Freundschaft und atmosphärisch dichter Science-Fiction.