Komm, Entmenschtes: Lass uns werden …

Das Tagebuch von Arman dem Entfremdeten

von

Ein Zyniker und ein Melancholiker, ein Realist und ein Träumer. Fehlt nur noch der Philosophiestudent.
Willkommen in Armans Kopf.

Ob es nun Briefe an Faust, Kant und Sokrates sind, der Aufsatz einer Abiturientin aus der Zukunft oder die sinnliche Erkundung einer Frau, von einem Besuch bei Ahmad in Syrien bis hin zu Leibnitz und Heidegger: Der neunzehnjährige Arman ist auf einer Reise, die weder Ort noch Zeit kennt. Sie beginnt bei dem Was, um nach dem Warum zu fragen. Eine Reise, bei der die Geschichte vom Kieselsteinchen und dem Felsen erzählt wird, vom sonnenhungrigen Brillenträger und die vom unglücklichen Menschen.
Eine Reise, die Wagemut verlangt und den salzigen Geschmack von Freiheit verheißt. Die Suche nach dem unberührten Kern des Menschseins.
Wollen wir?