Kommissar Terani ermittelt

Gedanken-Dieb

von

„…ich stehle dir deinen Gedanken, noch bevor du ihn zu Ende gedacht hast … Und ich gebe ihn dir zurück, mit Stärke, die du dir gewünscht, aber nie erträumt und erreicht hast …“

Ein Psychologe und ein Geschichten-Erzähler, eine ominöse, nicht zu beschreibende Gestalt, die Frau des neuen Bürgermeisters, die an Unerklärliches glaubt, ein Wirrwarr der Gefühle und menschliche Abgründe. Damit und mit seinem eigenem Chaos an Gefühlen hat Kommissar Leonard zu kämpfen.
Zwischen ihm und Serafina ist etwas getreten, das Serafina nicht verstehen kann. Hat der Kommissar Angst vor ihrer Gabe, ihren Träumen und somit auch vor ihr selbst?
Und doch ist es Serafina, die der Meinung ist, dass hinter all den Selbstmorden, den Unglücksfällen, die Leonard beschäftigen, wesentlich mehr steckt. Hypnose? Suggestion?
Sein Team hingegen findet hinter all den Geschehnissen eine logische Erklärung. Kai Berger und Leoanrd Terani sind völlig verschiedener Meinung. Trotzdem erweist sich Kai Berger nicht nur als guter Freund …
„In der Liebe und auch im Leben spielt nichts anderes eine Rolle, als die Liebe selbst.“