Nur ein kleines Haus.
Zwei Brüder, die unterschiedlicher kaum sein können, erben ein kleines Fachwerkhaus in der Wesermarsch. Ob sie wollen oder nicht, sie müssen sich darüber einigen, wie sie es sinnvoll nutzen können. In einem sind sie sich einig, verkaufen wollen sie es nicht. Als sie die erste gemeinsame Begehung machen, entdecken sie durch Zufall einen Tunnel, der sich ins Ungewisse erstreckt und den Lukas erforscht. Sein Bruder Georg, der allein schon wegen seiner Körperfülle, aber auch wegen seiner Trägheit kaum in den schmalen Tunnel passen würde, wartet vor dem Eingang, bis der Bruder ihm nach mehreren Versuchen eröffnet, dass der Tunnel vor einer Mauer endet. Nach Recherchen finden beide heraus, dass der Tunnel zu einer Bankfiliale führt. Sie entschließen sich, die Mauer zu durchbrechen, um in den dahinter liegenden Tresorraum zu gelangen. Werden sie es schaffen?
Falscher AugenBlick.
Sofie kommt erschöpft von Weihnachtseinkäufen nach Hause, lässt sich auf ihr Sofa fallen und schläft sofort ein. Es klingelt mehrmals. Als sie die Tür öffnet, fällt eine maskierte Gestalt über sie her. Brutal zwingt der Eindringling sie, ihre Ersparnisse herauszugeben. Er fesselt sie und lässt sie allein in der Wohnung zurück. Erst am nächsten Tag wird Sofie durch eine Arbeitskollegin, mit der sie auch eng befreundet ist, befreit. Die Polizei tappt im Dunkeln. Sofie rätselt, wer ihr das angetan haben könnte. Denn eines geht ihr nicht aus dem Kopf. Die Augen des Täters! Sie hat sie schon irgendwo einmal gesehen.
- Veröffentlicht am Mittwoch 29. April 2020 von epubli
- ISBN: 9783752945379
- 40 Seiten
- Genre: Belletristik, Erzählende Literatur