Krass!

Meine Geschichte

von

Eine amerikanische Jugend. Grauenhaft. Lustig.

Augusten ist zwölf, die Eltern sind geschieden und die Mutter hat keine Zeit, aber einen Psychiater. Und was für einen. Dr. Finch wird Augustens Pflegevater, und ab geht’s in den gruseligsten Arzthaushalt Amerikas. Auf den Tisch kommen Hundekuchen und Valium, im Schuppen wohnt ein Triebtäter, und wenn den Kindern gar nichts mehr einfällt, gibt es ja immer noch das alte Elektroschockgerät…

„Wunderbar geschrieben, großzügig, verrückt – für diese Art von American Dream kann ich mich erwärmen.” (A.L. Kennedy)