Wie sehen, erinnern und fühlen wir? Wie interagieren wir mit anderen Menschen? Was heißt es, zu schlafen, zu träumen oder zu sprechen? Was ist das Selbst?
Siri Hustvedt, die Autorin der Bestseller «Die zitternde Frau» und «Der Sommer ohne Männer», versammelt hier 32 Essays, entstanden zwischen 2006 und 2011. Sie alle sind, in ihren eigenen Worten, verbunden durch «eine lebenslange Neugier auf das, was es heißt, ein Mensch zu sein». Thematisch decken sie das gesamte Spektrum von Hustvedts vielfältigen Interessen ab: von der Kunsttheorie über die Literatur und Philosophie, die Psychologie und Psychoanalyse bis hin zu den Neurowissenschaften. Und doch tauchen immer wieder ähnliche Fragen auf – die Grundfragen unseres Menschseins.
Hustvedts einzigartige Synthese des Wissens aus vielen Fachgebieten belebt den dringend nötigen Dialog zwischen den Geistes- und den Naturwissenschaften. Ihre Essays zeigen sie als scharfsinnige Betrachterin unserer Welt – und auf der Höhe ihres Schaffens.
«ALS ESSAYISTIN IST SIRI HUSTVEDT UNVERGLEICHLICH.»
The Sunday Telegraph
- Veröffentlicht am Freitag 7. März 2014 von Rowohlt
- ISBN: 9783498030223
- 496 Seiten
- Genre: Belletristik, Essays, Feuilleton, Interviews, Literaturkritik