Leben, Lieben, Leiden

Aphorismen

von

Karlheinz Deschner über das Buch: „Soviel sensible Ehrlichkeit, soviel Radikalität. Und, ja, welcher Trost gerade bei aller Trostlosigkeit! Ich bin sehr beeindruckt. Auch von der Widmung: ‘Den ärmsten Opfern menschlicher Dummheit und Gemeinheit – den Tieren.‘ Und hätte überhaupt nicht wenig davon selbst gern geschrieben. Zum Beispiel: ‘Wer glaubt, die Welt verbessern zu können, ist ein Narr. Wer es nicht versucht, ein Verbrecher.‘“