Als Schüler, Begleiter und Therapeut in „Rütte“, der Schule für Initiatische Therapie, suchte und fand der Autor noch zu Lebzeiten der Gründer, Graf und Gräfin Dürckheim, Wege, Menschen mit ihrer Identität in Kontakt zu bringen. Detailliert berichtet er über die eigene Identitätssuche und -findung.
Er entwickelt – auch unter Einbeziehung der von Jean Gebser herausgearbeiteten integralen Bewusstseinsstruktur – eine Perspektive des Menschseins, die sich auf die im Kern des Menschen gründende Identität richtet und diese ebenso als Ausgangspunkt vorfindet. Zudem stellt er die Initiatische Therapie in den Kontext der Menschheitsentwicklung und der heutigen Bedürfnisse bei der therapeutischen Begleitung. Dadurch ist das Buch eine Hilfe und Fundgrube, sowohl für Suchende als auch für Therapeuten.

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