Eugen Techmann, selbsternannter Frauenversteher, lässt es auch in „leckmichfett“ wieder so richtig krachen.
Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass er wegen der dummen Reifengeschichte mit dem zwerggroßen Spaghettifresser Herr Poppoloto seinen Job bei der Autovermietung verliert. Nein, Eugen versucht, seine finanzielle Hartz IV-Misere ausgerechnet als Callboy auszugleichen und erlebt natürlich auch dabei wieder haarsträubende erotische Abenteuer.
Gleich der erste Auftrag seiner riesenmöpsigen Agenturchefin Frau von Schweinheim, gemeinsam mit Mister Riesenschwengel Jamboo, lassen Zweifel bezüglich seiner Karriere als Liebesdienstleister aufkommen.
Hätte er gewusst, was ihn bei seinen Einsätzen mit Iris, der Nilpferddame, Andrea, der Schniedeltranse oder den partywütigen Omis im Seniorenheim erwartet, er hätte den Job sicherlich noch einmal gründlich überdacht.
Doch dann kommt alles anders. Eugen bekommt einen Job als Dildofachverkäufer im Erotic Store und lernt bei einem seiner Liebeseinsätze Mona kennen.
Überaus amüsant und lustig schlägt sich Eugen Techmann, dessen Geschichte in dem Roman „Der Frauen(un)versteher“ ihren Anfang hatte, auch im Nachfolgeroman „leckmichfett“ durchs Leben.
Doch es gibt viele Fragen: Wird Eugen Geschäftsführer im Erotic Store, ist „Finger im Po, Mexiko“ und „Lingam-Massage“ dasselbe und wer ist Mona im wahren Leben?
- Veröffentlicht am Dienstag 16. August 2011 von dbusiness.de Business & Printing
- ISBN: 9783862790722
- 231 Seiten
- Genre: Belletristik, Erzählende Literatur