Leipziger Merkwürdigkeiten

von

Unbeachtetes • Unglaubliches • Unbewiesenes • aber alles des Merkens würdig

Der mit Leipzigs Kulturgeschichte wohlvertraute Schriftsteller Bernd Weinkauf, seit 1971 in der Messestadt als Lehrer, Literaturstudent, Dramaturg und Redakteur tätig, seit 1979 hier freiberuflich, legt mit »Leipziger Merkwürdigkeiten« ein Buch mit Geschichten über Vergessenes vor, das ihm des Merkens würdig erscheint. Vom Dreitürmeblick und vom Roten Platz wird berichtet. Bachs bewegtes Leben nach dem Tode, Pest und Cholera, die Leipziger Wettersäulen und das Königsdenkmal kommen zur Sprache, ebenso ein japanischer Prinz, der als Dirigent hier in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet, auch über einen, der nie in Leipzig war, Heinrich Heine. Vom Autor liegen im Verlag die Bücher »Leipzig mit Goethes Augen«, »Gäste in Auerbachs Keller« und »Chronik von Auerbachs Keller« vor.

Aus dem Inhalt:
Deckel drauf • Das geheime Treffen • Champagner des Nordens • Ach, Heinrich … • Die Leipziger Wettersäulen • Dreitürmeblick • Der rote Platz von Leipzig • Der kleine König • Testa velata – Das verhüllte Antlitz • Der japanische Prinz • Die Hofapotheke • Lepra, Pest und Cholera