Leonid-McGill-Serie

Ein Leonid-McGill-Roman

von

Die Machenschaften eines dubiosen Auftraggebers zwingen Leonid McGill in das dunkle Herz Manhattans hinab. Dabei müßte der Privatdetektiv erst einmal darüber hinwegkommen, daß seine Geliebte einen Neuen hat, und verhindern, daß seine Söhne kriminell werden. Als er bei seinen Ermittlungen durch Zufall in einen Mord verwickelt wird, hat er dann aber doch ganz andere Sorgen …

Leonid McGills Familie ist alles andere als harmonisch: Seine Frau Kathrina liebt er nicht, zwei von drei Kindern sind nicht von ihm, und sein einziger leiblicher Sohn haßt ihn. Doch Harmonie ist ohnehin Leonids Sache nicht. Dafür hat er sich früher zu oft und zu lange mit den falschen Leuten eingelassen. Einer von ihnen ist Alphonse Rinaldo, der Mann, der in New York die Strippen zieht. Und auch wenn man besser vermeiden sollte, einen Auftrag von Rinaldo anzunehmen, ist es genauso wenig ratsam, einen solchen auszuschlagen. Leonid macht sich also auf die Suche nach der Frau, die dem Strippenzieher Sorgen bereitet. Und prompt findet er sich als Hauptverdächtiger in einem Mordfall wieder.