Lesebuch 1

Gedichte, Aphorismen, Essays, Theaterstücke

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“Olivier Theobald arbeitet mit seinen Gedichten sprachlich gegen die eindimensionale Sprachlenkung der Medien, die verkürzende Schlag-zeile, den Apparat einer verwalteten Gesellschaft und gegen ein Denken, das durch Begriffe wie Leistungsfähigkeit und Produktivität den Schein von Rationalität und Wahrheit beansprucht. So gesehen könnte man die Gedichte mit den Worten von Herbert Marcuse auch als ‘Protest gegen das, was ist’ sehen.”
(aus dem Vorwort von Gerhard Zahmel)