Letzte Beichte

Roman

von

Ein Job im Knast ist keine Kaffeefahrt

‚Ein Buch wie ein Film der Coen-Brüder. Helen FitzGerald hat den Spaßroman des Frühjahrs geschrieben. Zumindest für alle Leser mit Sinn für schwarzen Humor.‘
SonntagsZeitung
Nach dem dramatischen Tod ihrer besten Freundin musste Krissie Donald erst einmal zur Ruhe kommen. Jetzt ist sie fest entschlossen, ihr Leben in den Griff zu kriegen: ein glückliches Familienleben mit Chas, ihrer großen Liebe, und mit ihrem kleinen Sohn Robbie, dazu eine neue Wohnung und ein neuer Job. In einer romantischen Anwandlung kauft Krissie sich sogar probehalber ein Brautkleid.

Aber der neue Job bringt alles durcheinander. Als Sozialarbeiterin im Sandhill-Gefängnis soll Krissie anhand weniger Gespräche entscheiden, wer auf Bewährung freikommt und wer nicht. Einer ihrer ersten Klienten ist Jeremy Bagshaw: gutaussehend und sympathisch, von grausamen Mitgefangenen schikaniert, mit einer grauenvollen Kindheit, und vielleicht sogar unschuldig. Jeremy soll eine Frau brutal erstochen haben, aber Krissie kommen Zweifel. Sie lernt Amanda kennen, Jeremys Verlobte, und freundet sich mit ihr an. Es dauert nur ein paar Wochen, bis Krissie knietief in einer verzwickten Beziehungsgeschichte steckt und auf eigene Faust versucht, Jeremys Unschuld zu beweisen. Mit fatalen Folgen. Sie verstrickt sich in ein Netz aus Fehltritten, Lügen und Manipulation, das sie und die, die sie liebt, in Lebensgefahr bringt.

Eine ganz spezielle Mischung aus schwarzem Humor und Herzenswärme, aus Coolness und Charme – Helen FitzGeralds Romane sind suchtauslösend.
Nach ihrem Bestseller-Debüt Furchtbar lieb lässt Helen FitzGerald ihre liebenswerte und schrecklich inkonsequente Heldin wieder in einen Höllentrip hineinstolpern – und der Leser folgt ihr atemlos.