Architektur mit Licht erfüllen, Gebäude in Szene setzen, Raumstimmungen erzeugen: Mit undogmatischen und gedanklich flexiblen Lösungen entwickelt das 1992 von Andreas Schulz gegründete Lichtplanungsbüro „Licht Kunst Licht“ Lichtszenografien für Museen und Verwaltungen, öffentliche Bauten und private Räume.
Das Buch präsentiert jüngste Projekte wie das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus in Berlin, den Uniqa Tower in Wien oder das Novartis Pharma Gelände in Basel. So unterschiedlich die Projekte auch sind, das interdisziplinär arbeitende Team aus Lichtplanern, Architekten, Designern und Elektroingenieuren verfolgt ein durchgängiges, konsequentes Konzept: auf die komplexe Lichtwirkung kommt es an, nicht auf die formale Inszenierung einer Leuchte. Die gute Lichtplanung tritt hinter die Architekturidee zurück.