Lieb Vaterland ade

Geschichten in Versform

von

Diese „Geschichten in Versform“ handeln von den zahlreichen und nicht zuletzt von sehr verschiedenartigen Auswanderern, von Glücksrittern und Abenteurern, von peniblen Planern und spontanen Schwärmern, von gescheiterten Existenzen und von solchen, die tatsächlich das erhoffte Glück in der Fremde fanden. Wie zum Beispiel Leopold und Liese, die die alte Heimat hinter sich lassen wollten, um neue Ziele zu verfolgen, und dann ausgerechnet von der ehemals unheilverkündenden Tante Frieda „heimgesucht“ werden. In teils nachdenklichen, immer aber humorvollen Versen schildert die Autorin in „Lieb Vaterland ade“ ihre Erfahrungen als Emigrantin.