Liebe – ein Labyrinth

Bewegende Gedanken in Versen

von

Klaus Schwanda beschreibt
die Höhen und Tiefen von Gefühlen,
die sich einem Irrgarten gleich, durchs Leben Liebender
schlängeln – einmal himmelhochjauchzend,
das andere Mal zu Tode betrübt.
Er schildert das Dilemma der inneren Zerrissenheit
eines sich nach Liebe Sehnenden, der die Hoffnung
und den Glauben an die Liebe niemals aufgegeben hat.
Er erzählt von einem Menschen, der davon überzeugt ist,
dass man sich nicht nur im Labyrinth der Liebe,
sondern auch im Leben immer
eine zweite Chance geben sollte. ———– Klaus Schwanda ist in Forchheim/Oberfranken
geboren, wo er seit Jahren wieder lebt.
Nach der Promotion in den Rechtswissenschaften
und der Beschäftigung als Akademischer
Rat an der Friedrich-Alexander-
Universität Erlangen-Nürnberg übernahm er
bei der ehemaligen Treuhandanstalt in den
Bereichen Recht und Vertragsmanagement
leitende Führungsfunktionen. Anschließend
war er bis Ende 2017 als selbständiger
Rechtsanwalt tätig.
Die Liebe für romantische Lyrik entdeckte er
spät und erst auf Umwegen. Sein Erstling
Meine Liebe zu Dir wird niemals sterben,
zunächst als Liedtext geschrieben, entstand
im Sommer 2015.
Zwei Jahre später erschien sein gleichnamiger
Liebesgedichtband; ein weiteres
Jahr später sein illustrierter Satire- und
Wut-Band Unsere Besten.——————- Lilian Zargartalebi ist in Forchheim/Oberfranken
geboren und studiert derzeit Architektur
an der Technischen Hochschule in
Nürnberg. Als Klaus Schwanda sie spontan
beim Zeichnen wegen der Illustration seines
Gedichtbands ansprach, hatte sie gerade ihr
Abitur bestanden.
Ihre Affinität zur bildenden Kunst sowie zur
Schriftstellerei entdeckte sie bereits in jungen
Jahren, wobei sie durch lokale Schreibwettbewerbe
sowie die Stiftung der bayerischen
Begabtenförderung im Bereich der bildenden
Kunst stets ermutigt wurde, sich kreativ voll
zu entfalten.
Ihr Text „Depression ist eine Wolke“, mit dem
sie im Wettbewerb „Texte. Preis für junge
Literatur“, Wien, 2016, eine sehr gute
Platzierung erhielt, erschien im Kalender
„Anstöße 2019“.