Literareon

von

Erinnerungen eines Lebens, mal witzig, mal dramatisch erzählt von einem fast normalen Mann: Manfred Haack ist einer, der sich durchs Leben spülen, sich keine Fesseln anlegen ließ und dabei die Welt erlebte. Atemlos gebannt begleiten wir den lebenshungrigen Haack, der sich anfangs zum Mönch, bald zum Indianer und schließlich zum Seemann berufen fühlt. Seine Weggefährten sind knorrige Kerle, leichte Mädchen und reichlich Alkohol. Seine Bühne ist die Welt.
Haack ist ein großartiger Erzähler. Gepackt von seinen Zeilen giert man nach mehr Lebensgeschichten aus Japan, Indien, Amerika und der DDR. Fast möchte man meinen, man hätte all das Erzählte selbst miterlebt.