Luxor 97 – Das Massaker

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Es geschah am 17. November 1997. Ein grässliches Massaker am Tempel der Hatschepsut in Luxor, dem Dutzende unschuldige Touristen zum Opfer fielen, erschütterte die Welt.
Ein in Luxor akkreditierter Journalist, der sich im Auftrag seines Verlags auf der Suche nach einem neu entdeckten Papyrus befand, wurde ohne sein Zutun in die verbrecherischen Aktivitäten der Terroristen verwickelt, die ihn zunächst für einen der Ihrigen hielten. Sein verzweifelter Versuch, sich aus dieser Schlinge zu befreien, mündete in eine fast unlösbare Bedrängnis, die ihn unausweichlich in das grausame Attentat verwickelte, dem er nur durch eine Fügung des Schicksals entkommen konnte.
Hier wird nun die packende Geschichte des Mannes geschildert, der sich erst nach Jahren dazu bereit erklärte, das Geschehen noch einmal nachzuerzählen.
Der Ablauf des Attentats ist zum Teil der Presse, besonders der Neuen Züricher Zeitung entnommen. Die Geschehnisse erheben aber keinen Anspruch auf Authentizität.

Der in Waldshut lebende Autor, Jahrgang 1929, in Hamburg geboren, verheiratet und
Vater von drei Kindern ist selbständiger Kaufmann im Ruhestand und hat sich in den
letzten Jahren immer wieder in Ägypten aufgehalten, wo er sich mit der alt-ägyptischen
Geschichte befasst hat.