Lyrik für Kopf und Koffer

von

Thorsten Zellers „Geschichten aus dem Zug“ zwischen zwei Buchdeckeln. „Lyrik für Kopf und Koffer“ steht vorne drauf. Und ganz viel Unterhaltsames, Tiefgehendes, sprachliche Unvorhersehbares und trotzdem rhythmisch Gereimtes steht drin.
Augenblicke in Wortbilder gegossen, die auf Satzbauschienen rollen, wie das Wetterauer „r“. Rasante, bühnenbewährte Lyrik mit Stil. Gedichtet, aber nicht erdichtet, also echt passiert. Fast alles. Dazu etwas Unsinn. Alles mit Sinn.