Majas Magie

Ein Parthenophilie-Roman

von

Der über vierzigjährige Kassierer Malte Bögner hat sich in die vierzehnjährige Maja verliebt – und diese erwidert seine Liebe. Es stellt sich heraus, dass beide einander unendlich viel zu schenken haben, dass sich hier eine Liebe entwickelt, die einem Märchen gleicht. Doch überall stoßen sie auf das Tabu – dessen ganze Haltlosigkeit sich in diesem Roman erweist, der alle Einwände so sehr widerlegt, dass erlebbar wird, wann ein Tabu selbst zur … größten Sünde wird. Dieser Roman – die Fortsetzung von ,Nur Maja’ und doch völlig unabhängig davon zu lesen – ist ein Hohelied der Liebe zwischen einem Mann und einem Mädchen. Immer und immer wieder berührt er die Fragen des Tabus, mit dem auch die moderne Gesellschaft eine solche Liebe ächtet und am liebsten vernichten will, weil sie schlicht nicht begreift… Sämtliche Einwände gegen eine solche Liebe werden an diesem Roman zunichte – bis auf ihren Grund widerlegt, so sehr, dass diejenigen, die dieses Tabu aufrechterhalten, ihre eigene Herzenshärte und Blindheit selbst erkennen müssten, wenn sie sich auch nur darauf einließen. Dieser Roman macht bis in die Tiefe erlebbar und beweist in aller Eindrücklichkeit, wie tief die Liebe zwischen einem Mann und einem Mädchen werden kann – gesegnet von Gott selbst. Denn auch zwischen Mann und Mädchen kann eine Liebe existieren, die der höchsten nur denkbaren Liebe in nichts nachsteht, Ja vielleicht sogar Urbild für jene höchste Liebe zwischen Menschen ist, nach der jeder Mensch zumindest in den Sternstunden seines Lebens strebt oder einmal gestrebt hat. Die Liebe zwischen Mann und Mädchen ist ein Mysterium – und dieser Roman macht es ganz und gar erlebbar.