Mama, glaub mir, ich habe schon einmal gelebt

von

Auf der Suche nach einer Heilmethode, die den Menschen in seiner ganzen Vielschichtigkeit
umfaßt, entdeckte Erika Isolde Schäfer die Reinkarnationstherapie. Gerade bei Kindern lassen
sich damit die besten Erfolge erzielen, da sie noch einen vorbehaltlosen Zugang zum Thema
Tod und Wiedergeburt haben. In „Mama, glaub mir, ich habe schon einmal gelebt“ kann man
erleben, wie groß die Weisheit unserer Seele ist. Das zeigt sich in den Bildern, die die Kinder in
Erinnerung an ihre früheren Leben, malen. Unsere Seele vergisst nichts, und die Erinnerungen
hinterlassen Spuren auch in unseren Körpern. Mit diesem Ansatz gelingt es, im Verbund mit
anderen Therapieformen und Denkschulen einen Weg aus seelischen und körperlichen Krankheiten
zu beschreiten. Anliegen der Autorin ist, Eltern und Fachleute für eine Zusammenarbeit
über alle Disziplinen hinweg zu begeistern und die Augen dafür zu öffnen, daß die Wahrheit
sich aus mehr zusammensetzt, als man auf den ersten Blick erkennen kann.