Manchmal erdrückt es mich, das Leben

Ein Roman aus dem Leben

von

Manchmal erdrückt es mich, das Leben, ist die Geschichte einer Frau, die gelernt hat, fügsam zu sein und durchzuhalten, sich aber fragt, wie lange sie diese Leben noch ertragen muss. Verzweifelt versucht sie, aus dieser Hölle zu entkommen und ihr Kind zu schützen. Ein langer, dorniger Weg voller Entbehrungen, Erniedrigungen und Rückschläge beginnt.

„STATEMENT“, März 2013:

„Karin Pfolz’s analytischer und selbstkritischer Blick macht betroffen. Sie konfrontiert sich und den Leser noch einmal mit der unerträglichen Situation und beschreibt das Geschehen fast wie eine außenstehende Beobachterin. Eine Direktheit die fassungslos macht, aber man versteht dann wenigstens, warum sich manche Frauen quälen lassen.

„KircheIn“, 2/2014
„Sie ist eine der wenigen Frauen die sich trauen über das Martyrium einer geschlagenen Frau zu sprechen.“

Karin Pfolz:

„Jedes Buch ist eine Träne weniger“