Mararía

Kanarischer Roman

von

Der bekannteste Roman der kanarischen Inseln!
Ein Mann reist in das einsame Bergdorf Femes auf Lanzarote. Doch der Lastwagenfahrer, der ihn mitgenommen hat, will ihn nicht hinfahren, sondern lässt ihn Kilometer vorher aussteigen. „Dort passieren Dinge“, meint er nur. In der Hitze steigt der Mann hoch in das Dorf. Und erfährt nach und nach die Geschichte Mararías.
Mararía lebt in diesem Dorf, eine schöne Frau. Sie verschmähte die Burschen aus dem Dorf. Sie wollte der Einsamkeit entfliehen. Ein Affront! Der Hass der Dorfbewohner wird sie verfolgen.
Zulgeich geht es um die Insel Lanzarote selbst, von der in eindringlichen Bildern erzählt wird.
‚Mararía gehört zu den wenigen literarischen Werken, die nicht in ihrer Zeit verhaftet sind, die immer wieder neu entdeckt, die immer wieder neu geschaffen werden, die im Kopf der Leser ihre Zeit überleben.‘ Manuel V. Perera