Margareth

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Im 16. Jahrhundert verschwinden nach einem Fest mehrere Personen aus Amerang, einem oberbayerischen Dorf im Chiemgau. Was ist mit ihnen geschehen? Klärt sich der Verbleib zumindest eines Vermissten, als Jahrhunderte später bei Straßenarbeiten am Dorfplatz ein historisches Skelett gefunden wird?
Die Leiterin des Bauernhausmuseums, Margret Bacher, genannt Maggy, folgt ihrer Neugier. Die verschiedenen Fäden scheinen in ihrer Person zusammen zu laufen. Verbindungen zu ihrer Vergangenheit bringen die Lösung, aber auch gehöriges Durcheinander in ihr Privatleben.