Martin Greif
Seine Gedichte. Band I.
Ulrich J. Lüders (Hrsg.)
Band I zeigt Martin Greif (1839 – 1911) als dramatischen Lyriker in Werken wie „Der Wildschütz“ oder „Das Hüterkind“, aber auch als Naturdichter mit einem Schwerpunkt auf alpenländische Themen, in Werken wie „Weben der Bergwelt“ oder „In der Klamm“. 1839 als Friedrich Hermann Frey in Speyer geboren, siedelte er nach einer mehrjährigen Offizierslaufbahn nach München, um sich unter dem Künstlernamen Martin Greif vollständig dem Schreiben und Dichten zu widmen.
Band I enthält folgende Gedichte: Der Wildschütz, Zecherlust im Winter, Die Legföhre, Herbstgefühl, Der lustige Trompeter von Weimar, Das Nachbarkind, Das Hüterkind, An einen Wortfechter, Überschätzung der Form, Gehemmte Kraft, Wandelbare Stimmung, Der tolle Geiger, Hymnus an den Frühling, Sommerhymnus, Herbsthymnus, In den Bergen, Leben im Gebirge, Weben der Bergwelt, Vorzeichen des Unwetters, Gewitterhymnus, Gewitter im Gebirge, Erhellte Ferne, Herbstblumen, An den Starnberger See, An den Ammersee, In den Voralpen, Glück der Einsamkeit, und viele andere.
ISBN 9783962960107. lincom pocket 08. 156 S. 2017.
- Veröffentlicht am Donnerstag 10. Oktober 2024 von LINCOM GmbH
- ISBN: 9783962060107
- 160 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik