Martin Walser: Tagebücher

Tagebücher 1951 - 1962

von

«Wunderbare Tagebücher – ein zartes Gespinst aus Buchstabenmusik.» (DIE ZEIT)

Martin Walser verwandelt das Leben in Literatur. Stets werden seine Romane für autobiographisch gehalten, selten zu Recht. Wer nun seine mit Zeichnungen – «Stricheleien» – versehenen Tagebücher aufschlägt, erkennt, dass sie eher Dokumente des Schreibens als seines Lebens sind. Genau dies macht sie zu einem Kunstwerk von hohem Rang.