Mauermord

Waldbröl Kriminalroman

von

Cornelius Eisenbarth, Reporter bei der Rheinisch-Preußischen Post, ist bei seiner Berichterstattung zu weit gegangen: er hat dem umstrittenen Kölner Baulöwen Werner Paulsen, der gerade in Waldbröl eine gastronomische Großanlage gegen den Widerstand vieler dort ansässiger Wirte errichtet, Verbindungen zur rechtsradikalen Szene unterstellt, die er nicht beweisen kann. Nun muss er direkt vor Ort recherchieren, um an diese Beweise zu kommen. Kaum ist Eisenbarth in Waldbröl eingetroffen, wird Werner Paulsen ermordet aufgefunden, und Eisenbarth verstrickt sich in Ermittlungen, die sich bis in die Nazizeit und in die höchsten Kreise des Regimes erstrecken.