Maureen und die Sache mit Adele

Eine Begegnung der besonderen Art

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Wenn man an einem Freitag, dem Dreizehnten, schon beim Erwachen mit etwas Unerfreulichem konfrontiert wird, bleibt man am besten im Bett, um dem Pechteufel aus dem Wege zu gehen. Für Maureen ist diese scheinbar vernünftig klingende aber nicht wirklich praktikable Empfehlung ihrer Großmutter eher ein Grund zum Schmunzeln, denn sie ist nicht abergläubisch. Als sie jedoch an ihrem Arbeitsplatz nicht nur mit ihrem Vorgesetzten aneinander gerät sondern auch noch folgenschwer stürzt, beginnt für sie eine Zeit, in der ein frustrierendes Erlebnis aufs andere folgt. Und so wünscht sie sich bald, sie wäre am Morgen tatsächlich einfach liegen geblieben. Doch dann lernt sie im Kranikenhaus eine sympathische alte Dame kennen, nicht ahnend, dass diese keineswegs so gewöhnlich ist, wie es auf den ersten Blick scheint.