Maya und Domenico: Auf immer und ewig?

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Die siebzehnjährige Maya und ihr Freund Domenico sind soeben aus Norwegen zurückgekehrt, als auch schon die nächste Schocknachricht ihr Leben erneut kräftig durchschüttelt: Mayas Mutter ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Maya muss sich nicht nur innerlich auf diese neue Situation einstellen, sondern auch äußerlich – ihr Vater hat vor, mit ihrer Mutter zu einem Spezialisten nach Basel zu reisen, und Maya soll in dieser Zeit bei ihrer Tante wohnen. Auf dem Weg durch ihr dunkles Tränental hat Maya nur einen Halt: ihren Freund Domenico, der ihr mit aller Kraft zur Seite steht. Doch auch Domenicos Leben ist noch längst nicht von allen Schatten und Herausforderungen befreit: Manuel, Carrie, Bianca, seine eigene Zukunft und auch seine Mutter verlangen ihm einiges ab. Nicht zuletzt wird er nach wie vor von den Straßengangs aus seinem alten Umfeld bedroht. Auch Maya ist je länger je mehr in Gefahr. Der letzte Ausweg ist schließlich die Flucht aus der Stadt, was Maya und Domenico hilft, in einem einsamen Ferienhaus am See über ihre Zukunft nachzudenken. Bis eine neue Situation sie zu einer schnellen Entscheidung zwingt.