Mein Drhuam

Erinnerungen an mein Leben

von

„Mein Drhuam“ vergegenwärtigt die Suche nach Geborgenheit und einem zu Hause anhand des Einzelschicksals vom Tscholl Ander, der unter Umständen aufgewachsen ist, die heute nur noch schwer nachvollziehbar sind: Vor nicht einmal 60 Jahren waren Begriffe wie Cholesterin, antiautoritäre Erziehung oder Emanzipation hierzulande noch unbekannt; dafür bestimmten Geld- und Essensknappheit, überstrenge Erziehung und das herrschende Patriarchat die Tagesordnung. Trotz denkbar widriger Bedingungen hat der Tscholl Ander den Mut und die Kraft niemals verloren – auf der Suche nach seinem „Drhuam“.