Jan Skácel ist ein Dichter aus Mähren. Trakl und Huchel sind seine Vorbilder. 1989 erhielt er den Petrarca-Preis. Helmuth de Haas schreibt 1967 anläßlich der ersten Auflage von „Fährgeld in Charon“ in der „Welt der Literatur“: „Jan Skácel ist ein hellsichtiger, bildkräftiger Poet. Er hat die äußerste Verkürzung von abstrakter und konkreter Wirklichkeit erreicht und blickt zufrieden wie ein Kormoran; mehr nicht, mehr gibt es nicht. Mehr muß denn auch nicht sein.“
- Veröffentlicht am Samstag 16. November 2024 von Merlin
- ISBN: 9783875360936
- 120 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik